Wohin mit der ausgezahlten Lebensversicherung?

Viele Lebensversicherungen und sonstige Formen der Altersvorsorge sehen keine lebenslange Rente vor, sondern eine einmalige Auszahlung beim Eintritt in den Ruhestand. Wie geht es danach weiter? Als Sparbücher noch attraktive Zinsen abwarfen, war die Antwort relativ einfach: Sie konnten Ihre ausbezahlte Lebensversicherung auf das Sparbuch legen, Teile davon bei Bedarf entnehmen und der verbleibende Rest war zumindest gegen eine Entwertung durch die Inflation geschützt. Heute müssen Sie sich ein paar Gedanken mehr machen, wenn Sie einerseits ein zusätzliches Einkommen im Ruhestand und andererseits einen Schutz vor der Inflation erzielen möchten.

Sofortige monatliche Zinszahlung bietet einen Ausweg

In Betracht kommen Geldanlagen, die zwar einerseits eine mehrjährige Anlagefrist aufweisen, aber andererseits regelmäßige Auszahlungen der Zinsen vorsehen. Auf diese Weise kann die ausgezahlte Altersvorsorge bei vollständigem Kapitalerhalt in ein regelmäßiges Zusatzeinkommen umgewandelt werden. Die Herausforderung besteht darin, eine passende Kapitalanlage zu finden, die attraktive Zinsen mit hoher Sicherheit für die Anleger kombiniert.

Ich empfehle die DEGAG Wohninvest 7

Mit dieser Anlage investieren Sie in Wohnimmobilien in attraktiven Lagen. Die jährlichen Zinsen betragen bei fünfjähriger Laufzeit 6,5 Prozent, bei zehnjähriger Laufzeit sogar 6,9 Prozent. Eine sofortige Zinszahlung ab dem ersten Jahr ist garantiert. Diese attraktive Rendite allein reicht mir aber nicht, um die DEGAG Wohninvest 7 meinen Kunden zu empfehlen. Mein Hauptaugenmerk gilt stets der Sicherheit einer Kapitalanlage. Schon die eingebauten Sicherheitsmerkmale wie die Patronatserklärung und der Rangrücktritt der Muttergesellschaft hinterlassen einen sehr guten Eindruck. Noch wichtiger erscheint mir aber, dass diese Anlage von einem traditionsreichen Familienunternehmen angeboten wird, das auf eine langjährige makellose Bilanz verweisen kann. Letztlich gibt es keine höhere Sicherheit als die eines inhabergeführten Unternehmens, dessen Inhaber sich mit seinem privaten Vermögen an der Anlage beteiligt.

Bild: Bankenverband – Bundesverband deutscher Banken via Flickr Creative Commons by-nd 2.0