DEGAG WohnInvest 8 – laut Finanzwelt ein guter Tipp

DEGAG Wohninvest 8 - guter Tipp laut Finanzwelt

Es ist keine neue Erkenntnis, dass Sachwerte in Krisenzeiten bei Anlegern hoch im Kurs stehen. Immobilien spielen dabei stets eine wichtige Rolle, aber auch die Nachfrage nach beispielsweise Edelmetallen oder Rohstoffen steigt in solchen Zeiten. Dieser Anlagestrategie liegt nicht nur die Überlegung zugrunde, dass Sachwerte zwar auch Kursschwankungen unterliegen, aber zumindest einen zuverlässigen Schutz vor einem Totalverlust bieten. Hinzu kommt, dass nach der Rezession irgendwann immer auch ein Aufschwung folgt und dann zum Beispiel die Nachfrage nach Rohstoffen für die Wirtschaft wieder steigen wird. Mit demselben Argument wird gelegentlich in der Rezession auch der Kauf von Aktien von besonders stark betroffenen Unternehmen empfohlen. Diese sind während der Krise besonders günstig und Anleger hoffen, dass auch diese sich wieder erholen. Meist stimmt das. Aber die Coronakrise könnte gänzlich anders verlaufen.

Auswirkungen der Corona Krise auf Anlagen

Will man nach der Krise eigentlich zurück zum alten Zustand?

Greifen wie einfach ein Beispiel heraus, sagen wir die Airlines. Diese werden von Krise sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, die Flotten stehen am Boden. Experten sind sich einig, dass selbst die großen Platzhirsche nicht gänzlich ohne staatliche Hilfe auskommen werden. Wird Deutschland oder ein anderes europäisches Land überhaupt ein Interesse daran haben, die Airlines wieder auf den Stand vor der Krise hochzufahren? Die Klimakrise ist nicht verschwunden, Corona hat sie nur aus den Schlagzeilen verdrängt. Hier standen insbesondere die Kurzstreckenflüge in der Kritik, die derzeit fast vollständig eingestellt wurden. Man darf zumindest annehmen, dass diese nicht wieder auf das Vorkrisen-Niveau steigen werden. Der Frachtverkehr wird möglicherweise auch nicht mehr auf das alte Niveau zurückkehren. Die Verwundbarkeit globaler Lieferketten für strategische Waren wurde in den letzten Wochen sehr deutlich, die Forderungen nach einer Rückverlagerung von Produktionskapazitäten aus den Niedriglohnländern wird derzeit von vielen Seiten erhoben. Sie können ähnliche Überlegungen für nahezu allen Branchen anstellen. Nahezu überall finden sich Gründe, nach dem Restart vieles anders zu machen als vorher.

Die DEGAG WI8 – eine konservative Anlageform

Sicher ist aber, dass Wohnraum zu den Grundbedürfnissen gehört und auch nach der Krise dauerhaft nachgefragt sein wird. Ein Mietshaus als Anlageimmobilie zu kaufen, ist sicher eine Überlegung wert, kommt aber aus naheliegenden Gründen nicht für jeden infrage. Glücklicherweise gibt es aber auch Möglichkeiten, mit geringeren Anlagebeträgen in Wohnimmobilien zu investieren. In Betracht kommen beispielsweise Immobilienfonds oder Aktien der börsennotierten Wohnungsbaukonzerne. Ich empfehle meinen Kunden seit Jahren stattdessen die Vermögenslagen der DEGAG-Gruppe. Diese überzeugen nicht nur durch maximale Transparenz, sondern auch durch eine nachhaltige Strategie. Die DEGAG investiert in Wohnimmobilien im mittleren Preissegment, die günstig gekauft und durch eine umfassende Sanierung aufgewertet werden. Ziel ist der konsequente Ausbau des Immobilienvermögens, kurzfristige Renditeerwartungen spielen dagegen keine Rolle. Das überzeugt übrigens nicht nur mich, sondern auch die „Finanzwelt“, die in ihrer Spezialausgabe aus dem Februar 2020 die DEGAG WI8 ebenfalls empfiehlt.

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Sicherheitsmerkmale die DEGAG WohnInvest 8

Das vielleicht wichtigste Sicherheitsmerkmal besteht darin, dass die DEGAG-Gruppe von der Inhaberfamilie geführt wird, die auch mit ihrem Privatvermögen beteiligt ist. Neben diesem weichen Kriterium gibt es aber auch überzeugende harte Sicherheitsmerkmale. Anleger investieren mit dieser Anlage in die „DEGAG Wi 8 GmbH“, eine hundertprozentige Tochter der „DEGAG Deutsche Grundbesitz AG“. Deren Aktien befinden sich ausschließlich im Besitz der Unternehmensgründer. Die Konstruktion der projektbezogenen Tochtergesellschaften wurde gewählt, um eine Abschirmung zu gewährleisten, falls in einem Projekt doch einmal unerkannte Altlasten auftauchen sollten. Bislang konnte dies aber vermieden werden, da sich die DEGAG beim Erwerb von Objekten nicht nur auf die eigene Expertise verlässt, sondern zusätzlich externe Sachverständigengutachten einholt. Die Sicherheit der Anlage leidet unter dieser Konstruktion nicht. Die Muttergesellschaft hat einen Rangrücktritt gegenüber den Forderungen der Anleger erklärt, damit diese stets vorrangig bedient werden können. Außerdem verpflichtet sich die Muttergesellschaft mit einer Patronatserklärung, die Tochtergesellschaft stets finanziell so auszustatten, dass alle Zahlungen an die Anleger geleistet werden können. Dieses Konzept hat sich bewährt, bislang wurden alle Zinszahlungen und Rückzahlungen am Laufzeitende pünktlich und vollumfänglich geleistet. Daher gab es auch keinen Grund, an diesem Erfolgsmodell größere Änderungen vorzunehmen. Die aktuelle Anlage ist weitgehend identisch mit dem Vorgänger, der WohnInvest 7.

Anlage ab 10.000 Euro

Zu den finanziellen Details: Die minimale Anlagesumme beträgt 10.000 Euro. Die Anlage wird mit fünf- und mit zehnjähriger Laufzeit angeboten. Für die fünfjährige Anleihe beträgt der Jahreszins 6,5 Prozent, für die zehnjährige 6,9 Prozent. Aktuell bietet die DEGAG ihren Anlegern im Rahmen einer Sonderaktion ein Disagio von fünf Prozent an. Die Anlagesumme muss also nur zu 95 Prozent gezahlt werden, wird aber zu 100 Prozent verzinst und am Ende der Laufzeit auch zu 100 Prozent zurückgezahlt.

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